Name
Lene
Sex
Female
Age
60
Ethnicity
Caucasian
Posture
Regular
Height
168cm
Weight
52kg
Looking for
Men, Shemales
Properties
Hair length | Medium |
---|---|
Hair color | Red |
Eye color | Gray |
Glasses | Unspecified |
Tattoos | Unspecified |
---|---|
Piercings | Unspecified |
Cup size | B |
Implants | No |
Pubic hair | Unspecified |
---|
I like
Sex with men |
Sex with shemales |
Trio |
Gangbang |
Kissing |
Handjob |
Russian (between boobs) |
Massage |
Outdoor |
Camera allowed |
Extreme |
I dislike
Sex with women |
Sex with men (TG) |
Sex with women (TG) |
Cum on face/mouth |
Pee |
Scat |
Description
zuletzt aktualisiert am 11. Februar 2014
Wir haben hier 18 "Freunde", deren Profile wir irgendwie interessant finden, weil dort nicht mit Hengstschwänzen geprotzt wird. Wenn man bescheiden das genaue Gegenteil offenbart, finden wir das wesentlich geiler. Wer zu unseren Freunden gehören will, muss einen Anderen verdrängen. Dazu muss man schon besonderes wenig zu bieten haben und genau das scheint nicht ganz einfach zu sein!
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zuletzt aktualisiert am 11. Februar 2014
Eines vorweg: Am allerliebsten würden wir gerne mal so etwas erleben. Es wäre einfach ZUUUU geil!!!!! Doch bislang war es uns leider noch nicht vergönnt!
Seit Jahrtausenden hat die Evolution die Frau so geprägt, dass sie unter den verfügbaren Männern nur „den Besten“ als Erzeuger ihrer Nachkommenschaft akzeptiert. Erblickt ein paarungswilliges Weib einen potenziellen Freier, wird instinktiv in Sekundenbruchteilen eine komplexe Checkliste abgearbeitet:
Zu jung?
Zu alt?
Zu fett?
Zu mickrig?
Zu schmutzig?
Zu unfreundlich?
Unzuverlässig?
Falls auch nur einer dieser Punkte zutrifft, folgt unweigerlich das vernichtende Urteil: Nein, dieses Ekel kommt für mich nicht in Frage!
Durch solche Auswahlkriterien kam es im Laufe der Evolution zum jetzigen Ergebnis. Heutzutage, da beim Sex meist keine Fortpflanzung beabsichtigt ist, kommt es aber doch weniger darauf an, ob man den Stecher toll und sympathisch findet, sondern viel mehr auf seinen Ständer! Schließlich ist dem Homo Sapiens monogames Verhalten nicht von Natur aus gegeben, sondern nur eine äußerst zweifelhafte Errungenschaft von Kirche und Staat.
Es gibt Paare, deren Ehe völlig in Ordnung ist bis auf den Umstand, dass die Frau keinen Sex mehr will. Und es gibt Paare wie uns, bei denen genau das Gegenteil der Fall ist. Zwar mag es ein Märchen sein, dass ein Mann nur eine begrenzte Zahl von „Schüssen“ habe. Immerhin wäre dies aber eine Erklärung für "seine" erschlaffte Libido.
Nur wenige Frauen gestehen ihrem Mann, dass er ihrer Geilheit nicht mehr gewachsen ist, sie aber auf multiple Orgasmen nicht verzichten will. Obwohl die Lösung nahe liegt, wird der einzig mögliche Weg nur selten gegangen: Ein Mann, der selbst nicht mehr in der Lage ist, seine ehelichen Rechte und Pflichten anständig wahrzunehmen, sollte selbige zumindest zeitweise auf Andere übertragen!
Kaum waren wir uns prinzipiell darüber einig, da kamen auch schon die ersten Bedenken. Würde Lene künftig auf eigene Faust nach potenziellen Stechern Ausschau halten, könnte das sehr nervig für sie werden. Hinzu kommt, dass eine Nymphomanin bekanntlich nicht ganz ungefährlich lebt. Auch könnte unsere Ehe unter dem dauernden Fremdgehen leiden.
Nach langer Diskussion wurde endlich eine praktikable Lösung gefunden: Lenes Gatte wird die Aufgabe übertragen, die Freier auszuwählen. Im Gegenzug erklärt sich Lene bereit, sich auf jeden einzulassen, der ihr zuführt wird. Wo, wann und wie auch immer das passieren mag!
Dieses Konzept mag von einem etwas ungewöhnlichen Verständnis ehelicher Treue zeugen, funktioniert in unserer etwas aus dem Gleichgewicht geratenen Ehe inzwischen aber schon seit Jahren. So sind wir immer noch ein Paar, das sich perfekt ergänzt, ist unser Arrangement doch eine Win-win-win-Situation für alle Beteiligten:
- Mancher kann endlich mal hemmungslos seine Männlichkeit beweisen
- Lene bekommt genau das, was sie will und braucht
- Der Hahnrei kann staunend zusehen wie Richtige Männer es machen
Bei alldem ist Lenes Gatte kein typischer "Cuckold", dem es gefällt, erniedrigt zu werden, sondern vielmehr ein Candaulist. Beim Candaulismus handelt es sich um erlaubten Voyeurismus, bei dem der eigentliche Partner nicht heimlich, sondern ganz offen dabei zuschaut, wie seine Frau Sex mit Anderen hat. Damit es dazu kommen kann, sucht „er“ Kerle, die nicht nur Eier in der Hose haben, sondern auch Spaß daran, einem sexuell Unterlegenen Hörner aufzusetzen.
Nun sollte man zwar meinen, dass Lene nur Freier zumutbar sind, die zumindest einigermaßen zu ihr passen. Aber selbstverständlich wollen sich nicht nur achtbare Saubermänner mit ihr abgeben. Oftmals sind es auch notgeile böcke, die andernorts meist zu kurz kommen. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass Lene auch gegen eher unattraktive Typen nichts einzuwenden hat. Eine solche Wahllosigkeit wird mit Promiskuität bezeichnet.
"Promiskuität" (von lat. promiscuus = gemischt, promisce = ohne Diskriminierung) bedeutet:
"Häufig Wechselnder Geschlechtsverkehr" (HWG) mit Partnern, die fremd sind und auch fremd bleiben, und zwar unabhängig von:
- Alter
- Größe
- Gewicht
- Aussehen
- Penislänge
- Freundlichkeit
- Benehmen
- Herkunft
Um möglichst zahlreiches Interesse zu erwecken, veröffentlicht der Kuppler - gewissermaßen stellvertretend - kompromittierende Foto- und Filmdokumente von seinem nuttigen Weibchen.
Im Vorfeld einer anonymen Zusammenkunft hat Lene stets enormes Schlampenfieber! Um unnötige Vorurteile dann sicher zu vermeiden, werden der schmachtenden Braut unmittelbar vor dem Vollzug des Hochzeitsaktes meist die Augen verbunden. So kann sie von allen guten Geistern verlassen von dem sich majestätisch aufrichtenden Phallus eines liebestollen Adonis träumen, obwohl tatsächlich nur ein garstiger Lümmel vor ihr zuckt!
Auf jeden Fall ändert sich ihre Stimmung spätestens in genau dem Moment, in dem Lene ein Schwanz eingeführt wird. Jetzt hat der an ihren inneren Werten Interessierte die Gelegenheit, sich während des Probelaufs ungesehen und deshalb absolut unverbindlich von ihren weiblichen Qualitäten zu überzeugen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass erfahrene Liebhaber am besten in der Lage sind, genau den Takt zu findet, der Titten in der ihnen eigenen Frequenz schwappen lässt.
Zumindest für den Candaulisten stellen die aggressiven, unharmonischen Attacken fieser Machos jedoch ein ungleich faszinierenderes und somit erstrebenswerteres Spektakel dar!
Wie auch immer: Der verführerische Augenaufschlag seiner Frau beim Sex erfüllt den gehörnten Gemahl immer wieder mit Genugtuung! Um wieviel erhabener ist es doch, der ihm Angetrauten wahre Wonnen zu verschaffen, als dass sowohl sie als auch er beim kläglichen Routinesex immer nur von Richtigen Männern träumen.
Wahre Männlichkeit ist nun mal durch nichts zu ersetzen!
Wir haben hier 18 "Freunde", deren Profile wir irgendwie interessant finden, weil dort nicht mit Hengstschwänzen geprotzt wird. Wenn man bescheiden das genaue Gegenteil offenbart, finden wir das wesentlich geiler. Wer zu unseren Freunden gehören will, muss einen Anderen verdrängen. Dazu muss man schon besonderes wenig zu bieten haben und genau das scheint nicht ganz einfach zu sein!
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zuletzt aktualisiert am 11. Februar 2014
Eines vorweg: Am allerliebsten würden wir gerne mal so etwas erleben. Es wäre einfach ZUUUU geil!!!!! Doch bislang war es uns leider noch nicht vergönnt!
Seit Jahrtausenden hat die Evolution die Frau so geprägt, dass sie unter den verfügbaren Männern nur „den Besten“ als Erzeuger ihrer Nachkommenschaft akzeptiert. Erblickt ein paarungswilliges Weib einen potenziellen Freier, wird instinktiv in Sekundenbruchteilen eine komplexe Checkliste abgearbeitet:
Zu jung?
Zu alt?
Zu fett?
Zu mickrig?
Zu schmutzig?
Zu unfreundlich?
Unzuverlässig?
Falls auch nur einer dieser Punkte zutrifft, folgt unweigerlich das vernichtende Urteil: Nein, dieses Ekel kommt für mich nicht in Frage!
Durch solche Auswahlkriterien kam es im Laufe der Evolution zum jetzigen Ergebnis. Heutzutage, da beim Sex meist keine Fortpflanzung beabsichtigt ist, kommt es aber doch weniger darauf an, ob man den Stecher toll und sympathisch findet, sondern viel mehr auf seinen Ständer! Schließlich ist dem Homo Sapiens monogames Verhalten nicht von Natur aus gegeben, sondern nur eine äußerst zweifelhafte Errungenschaft von Kirche und Staat.
Es gibt Paare, deren Ehe völlig in Ordnung ist bis auf den Umstand, dass die Frau keinen Sex mehr will. Und es gibt Paare wie uns, bei denen genau das Gegenteil der Fall ist. Zwar mag es ein Märchen sein, dass ein Mann nur eine begrenzte Zahl von „Schüssen“ habe. Immerhin wäre dies aber eine Erklärung für "seine" erschlaffte Libido.
Nur wenige Frauen gestehen ihrem Mann, dass er ihrer Geilheit nicht mehr gewachsen ist, sie aber auf multiple Orgasmen nicht verzichten will. Obwohl die Lösung nahe liegt, wird der einzig mögliche Weg nur selten gegangen: Ein Mann, der selbst nicht mehr in der Lage ist, seine ehelichen Rechte und Pflichten anständig wahrzunehmen, sollte selbige zumindest zeitweise auf Andere übertragen!
Kaum waren wir uns prinzipiell darüber einig, da kamen auch schon die ersten Bedenken. Würde Lene künftig auf eigene Faust nach potenziellen Stechern Ausschau halten, könnte das sehr nervig für sie werden. Hinzu kommt, dass eine Nymphomanin bekanntlich nicht ganz ungefährlich lebt. Auch könnte unsere Ehe unter dem dauernden Fremdgehen leiden.
Nach langer Diskussion wurde endlich eine praktikable Lösung gefunden: Lenes Gatte wird die Aufgabe übertragen, die Freier auszuwählen. Im Gegenzug erklärt sich Lene bereit, sich auf jeden einzulassen, der ihr zuführt wird. Wo, wann und wie auch immer das passieren mag!
Dieses Konzept mag von einem etwas ungewöhnlichen Verständnis ehelicher Treue zeugen, funktioniert in unserer etwas aus dem Gleichgewicht geratenen Ehe inzwischen aber schon seit Jahren. So sind wir immer noch ein Paar, das sich perfekt ergänzt, ist unser Arrangement doch eine Win-win-win-Situation für alle Beteiligten:
- Mancher kann endlich mal hemmungslos seine Männlichkeit beweisen
- Lene bekommt genau das, was sie will und braucht
- Der Hahnrei kann staunend zusehen wie Richtige Männer es machen
Bei alldem ist Lenes Gatte kein typischer "Cuckold", dem es gefällt, erniedrigt zu werden, sondern vielmehr ein Candaulist. Beim Candaulismus handelt es sich um erlaubten Voyeurismus, bei dem der eigentliche Partner nicht heimlich, sondern ganz offen dabei zuschaut, wie seine Frau Sex mit Anderen hat. Damit es dazu kommen kann, sucht „er“ Kerle, die nicht nur Eier in der Hose haben, sondern auch Spaß daran, einem sexuell Unterlegenen Hörner aufzusetzen.
Nun sollte man zwar meinen, dass Lene nur Freier zumutbar sind, die zumindest einigermaßen zu ihr passen. Aber selbstverständlich wollen sich nicht nur achtbare Saubermänner mit ihr abgeben. Oftmals sind es auch notgeile böcke, die andernorts meist zu kurz kommen. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass Lene auch gegen eher unattraktive Typen nichts einzuwenden hat. Eine solche Wahllosigkeit wird mit Promiskuität bezeichnet.
"Promiskuität" (von lat. promiscuus = gemischt, promisce = ohne Diskriminierung) bedeutet:
"Häufig Wechselnder Geschlechtsverkehr" (HWG) mit Partnern, die fremd sind und auch fremd bleiben, und zwar unabhängig von:
- Alter
- Größe
- Gewicht
- Aussehen
- Penislänge
- Freundlichkeit
- Benehmen
- Herkunft
Um möglichst zahlreiches Interesse zu erwecken, veröffentlicht der Kuppler - gewissermaßen stellvertretend - kompromittierende Foto- und Filmdokumente von seinem nuttigen Weibchen.
Im Vorfeld einer anonymen Zusammenkunft hat Lene stets enormes Schlampenfieber! Um unnötige Vorurteile dann sicher zu vermeiden, werden der schmachtenden Braut unmittelbar vor dem Vollzug des Hochzeitsaktes meist die Augen verbunden. So kann sie von allen guten Geistern verlassen von dem sich majestätisch aufrichtenden Phallus eines liebestollen Adonis träumen, obwohl tatsächlich nur ein garstiger Lümmel vor ihr zuckt!
Auf jeden Fall ändert sich ihre Stimmung spätestens in genau dem Moment, in dem Lene ein Schwanz eingeführt wird. Jetzt hat der an ihren inneren Werten Interessierte die Gelegenheit, sich während des Probelaufs ungesehen und deshalb absolut unverbindlich von ihren weiblichen Qualitäten zu überzeugen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass erfahrene Liebhaber am besten in der Lage sind, genau den Takt zu findet, der Titten in der ihnen eigenen Frequenz schwappen lässt.
Zumindest für den Candaulisten stellen die aggressiven, unharmonischen Attacken fieser Machos jedoch ein ungleich faszinierenderes und somit erstrebenswerteres Spektakel dar!
Wie auch immer: Der verführerische Augenaufschlag seiner Frau beim Sex erfüllt den gehörnten Gemahl immer wieder mit Genugtuung! Um wieviel erhabener ist es doch, der ihm Angetrauten wahre Wonnen zu verschaffen, als dass sowohl sie als auch er beim kläglichen Routinesex immer nur von Richtigen Männern träumen.
Wahre Männlichkeit ist nun mal durch nichts zu ersetzen!
Interests
Uns interessiert das Besondere: kleine Schwänze, fette Kerle, Lustgreise, Zwerge usw.! Schwanzprotzende Stinos hingegen finden wir langweilig...
Name
Don Quichotte
Sex
Shemale
Age
72
Ethnicity
Caucasian
Posture
Regular
Height
-
Weight
-
Properties
Hair length | Long |
---|---|
Hair color | Gray |
Eye color | Brown |
Glasses | Yes |
Tattoos | No |
---|---|
Piercings | No |
Cup size | Unspecified |
Implants | Unspecified |
Pubic hair | Unspecified |
---|---|
Penis size | Small |
Circumcised | No |
I like
Outdoor |
Camera allowed |
I dislike
Sex with women |
Sex with men (TG) |
Sex with women (TG) |
Trio |
Gangbang |
Kissing |
Handjob |
Russian (between boobs) |
Pee |
Scat |
Description
Da "er" selbst über kein taugliches Glied mehr verfügt und nur noch mit einer Prothese ficken kann, ist naheliegend, gelegentlich die Hilfe Richtiger Männer in Anspruch zu nehmen. Bei alledem ist er kein typischer "Cuckold", sondern eher ein Candaulist. Beim Candaulismus handelt es sich um erlaubten Voyeurismus, bei dem der eigentliche Partner nicht heimlich, sondern ganz offen und wohlwollend dabei zuschaut, wie seine Partnerin Sex mit Anderen hat. Mit anderen Worten: "Er" lässt sich nicht nur freiwillig Hörner aufsetzen, sondern bemüht sich im Interesse seiner Frau sogar aktiv um Sexualpartner für sie. "Er" ist gewissermaßen stellvertretend für seine Frau exhibitionistisch und hat keinerlei Bedenken, sie mit kompromittierenden Fotos anzubieten. Je mehr Männer ihr Interesse bekunden, desto höher weiß "er" sein Weib gewertet. Weil er seine Frau am liebsten mit Kerlen sieht, die normalerweise keine Chance bei ihr haben würden, fällt seine Wahl dann bevorzugt auf genau solche Typen.
Interests
Interesse an Männern, die meine Frau ficken!
Saugeiles Profil! Danke dafür und für soviel Offenheit
wow, das nenn ich mal ein ehrliches, klasse erstelltes und aussagendes profil, danke das lesen zu dürfen
schöne grüße aus NRW
schönes profil
sehr geile beschreibung und sehr geile bilder
Sehr schönes und interessantes Profil. Endlich mal etwas Niveauvolles