coolion

Meine und deine Fantasie zu befriedigen ...

Germany, Baden-Wurttemberg, Heidelberg, 69120
Male, Relationship Single
Joined 24-10-2012, Active Occasionally

Free member
Name

Andreas

Sex

Male

Age

62

Ethnicity

Caucasian

Posture

Regular

Height

172cm

Weight

75kg

  Looking for

Men, Men (TG), Women, Women (TG), Shemales

  Properties

Hair length Short
Hair color Brown
Eye color Brown
Glasses Yes
Tattoos Unspecified
Piercings No
Beard No
Mustache No
Pubic hair Unspecified
Chest hair No
Penis size Average
Circumcised Yes

  I like

Sex with men
Sex with women
Sex with shemales
Sex with men (TG)
Sex with women (TG)
Trio
Gangbang
Kissing
Handjob
Oral
Anal
Russian (between boobs)
Massage
Striptease
Outdoor
Cum on body
Cum on face/mouth
Extreme
Rimming
Pee
Scat
SM
Fetish

  Description

Hier wird richtig gefistet ... das Einlaufvideo ist von mir ... heftig mit Seifeneinlauf vollgepumpt ... dank PP hielt ich es etwas länger aus ... grins!

Hallo,

ich fiste gerne und lasse mich sehr gerne fisten ... am liebsten mit Poppers

Suche Frau die sich in folgenden Dingen auslebt:
Kaviar-Rimming extrem, Orgasmus durch Magic Wand Klistier Einlauf Klinik Fisten Pisse und Vieles mehr. Meldet euch auch wenn nicht alles zutrifft und fragt einfach ;o)

  Interests

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Hallo,

ich fiste gerne und lasse mich sehr gerne fisten ... am liebsten mit Poppers

Klistier,Einläufe,Kaviardusche nach einem Einlauf am liebsten mit meinem Mund an deinem Loch

Wandern, hochwertiges Essen, Sportstudio, Schwimmen, Sauna, Paddeln gehen, Trance Music, Depeche Mode

Photos

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Renate
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Vintage Scat
Eine Einlaufschwester
Einfach benutzen...
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Klinikraum Viernheim

Comments (3)

Labatouche wrote 8 days ago

Es folgt eine Beschreibung, von der Webseite von Jo van Buren.

Beginnen wir mit den Basics.

Der Reinigungs-Einlauf
Madame verwendet lau warmes Wasser ohne Zusätze (auch keine Seife). Dieser Einlauf dient vorrangig der schnellen Darmentleerung des Subs. Damit der Einlauf unter dem Kipppunkt bleibt wird die Wassermenge pro Einlauf auf zwei Liter beschränkt.
Madame gibt dem Sub zwei bis vier Einläufe und überprüft den „Abgang“ nach dem zweiten Einlauf. Spätestens nach dem vierten Einlauf ist der Sub sauber im Darm. Falls nicht, gibt es einen fünften Einlauf. Der fünfte Einlauf ist in der Regel ein 3-Liter-Einlauf.
Für den Reinigungs-Einlauf werden längere Darmrohre verwendet. Das Wasser tritt hinter der Prostata aus und verhindert einen frühzeitigen Samenerguss, da die Prostata kaum gereizt wird.

Kommen wir nun zum Kipppunkt des Einlaufs. Bei mir und bei Lutschmaul (Judiths Ehe-Sklave und Cuckold) liegt der Kipppunkt bei etwa 2 bis 2,5 Litern. Das kann je nach Tagesform etwas variieren. Überschreitet Madame den Kipppunkt, wird der Einlauf schmerzhaft bis unerträglich. Madames Reinigungs-Einläufe sind 2-Liter-Einläufe. Erst der 5. Einlauf geht über den Kipppunkt.

Ein Einlauf lässt sich in drei Phasen beschreiben. Das ist wie bei einer Ampel.

Die Grüne Phase.
Alles ist im grünen Bereich. Die Prostata wird gereizt und der Sub bekommt einen Ständer. (Nicht immer, aber bei Madame bekommt jeder einen Ständer. Außer bei Impotenz.)

Die Gelbe Phase.
Diese Phase ist der Zeitraum unterhalb des Kipppunktes. Während der gelben Phase wird der Sub von Madame abgemolken. Das passiert nicht beim Reinigungs-Einlauf. Das passiert erst, wenn Madame ihre Spezial-Einläufe verabreicht.

Die Rote Phase.
Diese Phase beginnt, wenn der Einlauf den Kipppunkt überschreitet. Madames Straf-Einläufe sind so bemessen, das die Rote Phase immer erreicht wird.
In der Roten Phase kann es zu sehr heftigen Schmerzen im Unterleib kommen. Spezielle Bauchmassagen und Pausen können hier kurzzeitig zur Linderung beitragen. Wird der Einlauf fortgesetzt, kommen die Schmerzen sehr schnell zurück. Da hilft nur durchhalten und Zähne zusammen beißen.

Madames Spezial-Einläufe

Der luststeigernde Einlauf
Dieser Einlauf bleibt immer unterhalb des Kipppunktes. Madame benutzt Ballon-Darmrohre mir kurzer Kanüle und einer seitlichen Öffnung. Das Darmrohr kann so platziert werden, das die Öffnung auf die Prostata „zielt“. Hier wird mit Absicht indirekt auf die Prostata „geschossen“, damit der Penis schnell hart wird und hart bleibt. Die grüne Phase ist kurz und endet, sobald erste Tröpfchen über die Eichel laufen.
Mit der Gelben Phase beginnt die „Entsaftung“ der Hoden. Madame macht es meistens klassisch mit einer sanften Penis-Massage. Technische Unterstützung benutzt Madame erst nach der zweiten Entsaftung. Dann kommen Vibratoren und die Melkmaschine zum Einsatz.
Damit der Einlauf nicht zu früh endet, lässt Madame das Wasser langsam in den Darm einlaufen. Dieser Einlauf-Typ ist der Grund warum ich überhaupt Einläufe beim Sex, sehr gerne mag.

Der Motivations-Einlauf
Einen Motivations-Einlauf bekomme ich immer wenn Madame geleckt werden möchte. Die Wassermenge liegt bei etwa 3 bis 3,5 Litern. Es ist also möglich, das der Kipppunkt überschritten wird. Dieser Einlauf-Typ soll den Sub motivieren einen ordentlichen Leck-Dienst zu verrichten. Wird der Sub nachlässig, öffnet Madame das Ventil und die Flüssigkeit saust in den Popo. Ist der Sub brav und macht einen guten Job, wird der Einlauf gestoppt.
Madame verwendet Ballon-Darmrohre für den Motivations-Einlauf.

Der Straf-Einlauf
Der Straf-Einlauf wird auch Erziehungs- oder Disziplinierungs-Einlauf genannt. Madame verwendet maximal 4 Liter. Sie verwendet häufig Wasser mit Gas (Kohlensäure). Auch Eiswürfel kommen hier zum Einsatz. Wird der Sub in der Grünen Phase geil, wird er entsaftet, damit das Lustgefühl schnell verschwindet und der Straf-Einlauf seinen Job machen kann. Nach dem Einlauf, kann ein aufblasbarer Plug dafür sorgen, das der Sub den Einlauf länger drin behalten muss. Der Darm fängt nun an das Wasser aufzunehmen um es über die Blase zu entsorgen. Durch Wasser lassen erholt sich der Sub und die Schmerzen lassen nach.
Madame verwendet lange dickere Darmrohre für ihre Straf-Einläufe.

Der Druck-Klistierer
Hierbei handelt es sich um ein Gerät der Marke Eigenbau. Es ist eine umgebaute Gartenspritze. Der Behälter kann 5 Liter Wasser aufnehmen. Weniger ist hier mehr. Damit bis zum Schluss genügend Druck vorhanden ist, ist es ratsam die Wassermenge auf 2,5 Liter zu beschränken. Je mehr Luft in den Behälter gepumpt werden kann, desto Länger hält der Druck.
Ein Sicherheitsventil verhindert, das mehr als 3 Bar Druck im Behälter erzeugt werden kann.
Dieses Gerät ist bereits das zweite, das ich umgebaut habe. Ich habe dieses mal darauf geachtet, das das Rohr aus Metall ist. Der Griff hat einen Hebel, der gezogen wird um das Wasser austreten zu lassen. Das Rohr habe ich gekürzt. Ich habe ein Edelstahl-Darmrohr benutzt, das auch an einen Schlauch in der Dusche angeschraubt werden kann. Dieses Darmrohr wurde erhitzt und auf das verkürzte Rohr der Gartenspritze aufgesetzt. Das Rohr an der Gartenspritze lässt sich abschrauben. Der Griff, welcher aus Kunststoff ist wäre sonst vermutlich geschmolzen. Das abgeschraubte Rohr lag eine Nacht im Gefrierschrank. Das Heiße Darmrohr wurde aufgeschrumpft. Das ist eine Technik die auch im Schiffbau vorkommt. Dort wird die Schiffsschraube auf die Welle aufgeschrumpft.

Die Rohre sind nun sehr fest und Wasserdicht verbunden. Das kurze Rohr der Gartenspritze ist nicht mehr zu sehen. Das neue Darmrohr kann zur Reinigung leicht abgeschraubt werden. Es ist nun ca. 18 cm lang. Judith führt es bis zur Hälfte in den Popo ein, damit die Prostata optimal gereizt wird.

Der Druck-Klistierer ist gut zur Luststeigerung aber auch geeignet für Straf-Einläufe.
Das in den Darm schießende Wasser, bringt die Prostata, schlagartig in Aktion. Ich hatte schon sofortige Samenergüsse bei so einem Klistier.
Schmerzen hatte ich dabei noch nie. Es ist aber schnell vorbei. Zwei Liter sind in etwa ein bis zwei Minuten im Darm. Madame „feuert“ gern kurze „Salven“ ab und lässt mich zappeln. Sie verwendet den Druck-Klistierer gerne, wenn ich bereits zwei mal entsaftet wurde. Dann komme ich an die Melkmaschine und Madame versucht eine weitere Entsaftung (Samenerguss) zu erzwingen.
Lästig ist das lange Pumpen vor der Benutzung und danach wieder für den zweiten Durchgang.

Der Klistier-Stuhl
Eigentlich ist es ein Einlauf-Stuhl. Die Bezeichnung Klistier-Stuhl hat sich aber durchgesetzt. Unser aktueller Klistier-Stuhl hat zwei Sitze. Lutschmaul und ich können also gleichzeitig gereinigt/bestraft werden.
Da der Sub auf dem Sitz festgeschnallt wird, ist das Gerät weniger zur Luststeigerung geeignet, und es wird bei uns überwiegend zur Reinigung und Bestrafung eingesetzt.

Das Gerät steht bei uns im Keller/Souterrain. Dort befindet sich Judiths Klinikraum und auch die Strafkammer. Ich habe die Konstruktion so gebaut, das ein schnelles zerlegen zum Transport möglich ist. Das ging am besten mit Gartenschlauch Anschlüssen und Verbindungen. Der Eimer, den ich zunächst verwendet hatte, wurde durch einen Zylinder aus Acryl ersetzt. Der ist zwar etwas kleiner (8 Liter) aber Judith kann nun besser sehen, wie viel Wasser noch im Behälter ist. Ich habe den Zylinder auch geeicht und eine Skala drauf geklebt. Die Abstufung erfolgt in ¼ Litern. Unten am Boden des Behälters habe ich ein Loch gebohrt und einen Wasserhahn angeschraubt, an dem ein Gartenschlauch dran gesetzt werden kann. Ein weiterer Absperrhahn befindet sich weiter unten, auf Höhe der Sitze. Es gibt jeweils einen Bauchgurt und zwei Gurte für die Oberschenkel. Die Darmrohre sind die gleichen, wie beim Druck-Klistierer. Die Hände werden mit Gelenkmanschetten fixiert und über dem Kopf des Subs eingehängt (Karabiner).

Wird der Sub auf dem Stuhl fest geschnallt, hat er keine Möglichkeit zu entkommen. Befinden sich die Hände über dem Kopf, kann er keines der Ventile erreichen.

In letzter Zeit, muss ich den Klistier-Stuhl häufiger im Schlafzimmer aufbauen. Lutschmaul darf immer zusehen, wenn Madame „reiten“ will. Ich bin immer der Sub, der auf dem Rücken liegen muss und werde auch an Hand- und Fußgelenken ans Bett gefesselt.

Mein Sack wird mit Frischhaltefolie abgebunden. Das ist sehr angenehm, weil die Folie nicht drückt, aber gut abbindet. Ich bekomme ein Ballon-Darmrohr in den Popo und einen Penisring, der die frühzeitige Erschlaffung verhindern soll. Das Darmrohr wird mit dem Schlauch des zweiten Sitzes des Klistierstuhls verbunden. Ich musste dafür extra einen Adapter anfertigen, an dem ein drei Meter-Schlauch angeschraubt werden kann, den Madame auf mein Darmrohr steckt.

Lutschmaul wird auf dem Klistier-Stuhl fixiert. Madame füllt 8 Liter warmes Wasser in den Behälter. Lutschmauls Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. So kann er das untere Ventil öffnen und schließen. Der Wasserhahn oben ist immer offen, reguliert aber die Flussgeschwindigkeit.

Nun hat Lutschmaul die Möglichkeit, während seine Herrin mich „reitet“ (fickt), das Ventil zu öffnen.
Da mein Schlauch aber länger ist, bekommt er mehr in den Darm als ich. Madame konzentriert sich nur auf ihre möglichen Orgasmen. Lutschmaul dagegen, versucht meinen Orgasmus zu verhindern, indem er mich über den Kipppunkt bringt. Allerdings muss er selbst auch den Einlauf aushalten. Hat er zu früh, zu viel Wasser im Darm, muss er die Schmerzen aushalten, bis Madame fertig gefickt hat. Leider hat Lutschmaul oft eine Ahnung, wann Judith Lust hat mich zu benutzen. Er macht sich selbst vorher Einläufe im Bad, um sich so gut es geht zu erleichtern und Platz für den nächsten großen Einlauf zu schaffen.
Mich erwischt es meistens „kalt“. Das hat Judith aber inzwischen bemerkt. Da sie ein Interesse hat, das mein Schwanz hart bleibt, bekomme ich nun auch Reinigungs-Einläufe vor dem Sex. Ich bekomme bei dieser „Benutzung“ allerdings fast nie einen Orgasmus. Meistens bin ich zu nah am Kipppunkt und der Penisring macht einen guten Job, das mein Penis nicht schlaff wird.

Judith dagegen findet diese Art Sex, total geil. Lutschmaul hingegen würde sich beim zusehen gerne einen runter holen. Das darf er aber nicht. Er ist aber sehr fasziniert, Judith beim „reiten“ zusehen zu dürfen. Er darf seine Herrin kaum anfassen, hat Fick-Verbot, wird aber jeden zweiten Tag „zwangs-entsaftet“. Er muss im Souterrain in der Strafkammer im Käfig schlafen. Ich schlafe bei Madame. Das hat gewisse sexuelle Vorteile. Wenn ich bei der Benutzung leer ausgehe, darf ich bei Madame vor der Nachtruhe häufig noch einen „weg stecken“.

Klistier-Spritzen
Madame benutzt tatsächlich keine Klistier-Spritzen mehr. Sie findet sie zu unhandlich und die Wassermenge ist viel zu gering.
Mit einer Spritze kann in der Regel etwas mehr Druck erzeugt werden. Dafür haben wir aber den Druck-Klistierer.
Gummiball-Spritzen sind schwer zu reinigen und für eine mehrfach-Benutzung, unhygienisch. Sie müssen einer einzelnen Person fest zugeteilt werden. Bei zwei Subs im Haus ist das zu aufwendig.
Die Janet-Spritzen aus Glas und Edelstahl sind zwar sehr schön anzusehen und haben eine gewisse psychische Wirkung auf den Sub, sind aber aufwendig in der Reinigung und gehen leicht kaputt. Madames Spritzen dienen nur noch der Dekoratin im Klinikraum.

Damit schließe ich dieses Thema ab.

DevMann wrote 2 months ago

Tolle Interessen

SCHOKOWURSTGUY wrote 10 years ago

Hallo mein lieber KV Freund, Auf welche seite kann man diese extrageiel KV Herrin finden?.Sie hat ein so riesiger wurstiger Arsch, würde kiloweise seine Schokosalamis geniessen

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