Solantra

Mein Beruf ist stressig und habe viel Verantwortung, darum schau ich nur nach Leuten (Mann/Frau) die dominant, sadistisch und wissen, was sie wollen.

Das ist mein Ausgleich oder eventuell auch Jobwechsel.
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Die Sklavin (Diese Geschichte ist reine Fantasie und alle Beteiligten sind über 18 Jahre)
Vor Tagen schrieb mich ein Mann an. Seine Worte waren bestimmend und eindringlich. Ich erinnere mich gut:
„He du Sklavensau, du wirst mir gehören. Du gibst mir jetzt dein Passwort für dein Profil hier in Ero und dann werde ich dich veröffentlichen. Also, los, du Sau, wirds bald.“
Ich war starr vor Schreck. Noch niemand hat mich so angeschrieben oder mich so aufgefordert.
Ich war neugierig und fand es interessant. Obwohl ich mir eine öffentliche zur Schau Stellung nicht leisten konnte, da ich in der Immobilienbranche arbeite, war ich wie gefesselt.
Dann kam wieder die Anweisung:
„Los, wirds bald, ich will sehen, was für eine Sau du bist und andere wollen das auch sehen.“
Ich zitterte und dann gab ich ihm, wie elektrisiert, mein Passwort.
Sofort war ich raus aus dem Chat und dann kam ich nicht mehr rein. Er hatte die Kontrolle übernommen.
Nach einer Stunde kam ich wieder auf meine Seite und er hatte alle Bilder veröffentlicht, die ich als privat im Archiv hatte. Meine geheimsten geilsten Vorstellungen, für jeden sichtbar. Auch auf seiner Seite bot er mich nun als Billignutte an.
Dann musste ich ihm mein qtox geben, damit er mit mir schreiben konnte.
Wir schrieben uns einige Tage, dann kam folgendes:
Heute ist der besondere Tag: Du wirst folgendes machen:
1. Du füllst den Sklavenvertrag aus mit Unterschrift
2. Du ziehst einen engen BH an und vorne schneidest du den BH auf, dass nur deine Brustwarzen zu sehen
sind.
3. Du ziehst halterlose schwarze Strümpfe mit Naht.
4. Hochhackige Schuhe
5. Nur einen Mantel drüber, mehr nicht,
6. Du packst deinen Reisepass, Ausweis, Geburtsurkunde, Spareinlagen und dein Bargeld in eine Aktentasche mit dem Sklavenvertrag und steigst in einen Zug.
Du wirst nun zu mir kommen und du wirst dann rechtlos und mittellos sein.
Die Adresse hatte ich aus dem Chat im qtox bekommen und so fuhr ich zum Bahnhof mit dem Taxi.
Ich stieg in den Zug und die Fahrt dauerte 5 Stunden. Ich musste dabei 5x umsteigen und dann kam ich an einem kleinen einsamen Bahnhof an.
Dort stand einsam ein Taxi und ich gab dem Fahrer die Adresse. Er fuhr los und es dauerte noch einmal über eine Stunde, als ich an einem einsamen Haus mit Stallungen und viel Wald kam.
Ich bezahlte den Fahrer und ging zur Türe.
Ich klopfte und es dauerte nicht lange und ein dicker, alter dreckiger Mann, so ca. 180kg
und min.190 cm groß mit dickem Bauch, öffnete die Türe.
„Los, Mantel ausziehen und fallen lassen,“ waren seine Worte.
Wie elektrisiert öffnete ich den Mantel und ließ ihn fallen. So stand ich nun nackt, in Nuttensachen vor ihm.
Er hatte sein Handy in der Hand und machte sofort Bilder.
„Los, Hände in den Nacken und sag: Ich bin ihre Foltersau und sie dürfen mit mir machen, was sie wollen“, waren seine Worte.
„Und das sagst du schön laut hier in die Kamera von meinem Handy,“ befahl er mir.
Ich tat die Hände in den Nacken und dann sagte ich:
„Ich bin ihre Foltersau und sie dürfen mit mir machen, was sie wollen“.
Ich stand immer noch in der Türe und er griff neben die Türe und plötzlich hatte er eine Schere in der Hand.
Er kam mit der Schneide an meine linke Brust und fragte:
„Welchen Nippel soll ich dir abschneiden? Den Rechten oder den Linken?“
Ich erschrak und sagte: „Bitte keinen Nippel abschneiden, bitte nicht.“
„Du hast die Wahl, einer kommt heute ab. Also?“
„Bitte Gnade, bitte nicht meinen Nippel, bitte nicht,“ bettelte ich.
Dann sagte er: „Gut, der Linke ist fällig“
und kam mit der Schere an meinen Warzenhof.
Die Schere öffnete sich und er drückte noch mal gegen den Warzenhof, damit der Nippel noch weiter vorstand.
Mit großen Augen starrte ich auf meine linke Brust und konnte es nicht glauben, was gerade passiert. Auch weglaufen brachte nichts, denn wo hin sollte ich so nuttenhaft nackt?
Dann drückte er noch was fester gegen die Brust und plötzlich kam ein irrer Schmerz.
Er hatte mit einem Schnipp meinen Nippel abgeschnitten. Ich ging vor Schmerz auf die Knie und meine Hände hielten meine Brust und meine Brustwarze fest. Es kam Blut dort wo der Nippel war und er hatte den Nippel vom Boden aufgehoben und zeigte ihn mir.
„Schau mal, das Ding wird dir keine Lust mehr bereiten und falls du ein Ferkel wirfst, wird das kleine Schwein auch nicht mehr an der Brust saugen können. Dabei lachte er und ich musste ihn und in die Kamera schauen.
Ich heulte und er legte mir ein Stahlband um den Hals und ich hörte nur noch ein Klicken.
Ich bekam eine Kette mit einem Vorhängeschloss an mein Stahlhalsband. Das war der beginn meiner extremsten Tortur und Erniedrigung. Sowas hätte ich niemals gedacht, dass ein Mann und eine Frau (seine Frau) so sadistisch sein konnten.
Ende Teil 1

Ich mag keine devoten Männer.