DieEtwasAnderen

Hi Ero-Community !

Ich hoffe, dass ich die hier versammelten Non-Scat-Loving-Men mit meiner kleinen Story nicht verschrecke.
Das wäre ganz und gar nicht in meinem Sinne. Denn neben dem Thema "Scat", das nur Solo-Frauen und
Paaren vorbehaltenen ist, gibt es bei mir auch noch ein sehr vitales Interesse an stattlichen, "eindringlich
veranlagten" Schwänzen. Warum also nicht am Freitag in eine Maulfotze abspritzen, die am Montag davor
den Kaviar einer Frau geschluckt hat ??? Faites vos jeux !!!


Secretary - 50 Shades of Brown

Titel der Story: "Segeltörn mit Geschäftsfreunden"
oder "SHITFACE - Außertarifliche Dienste einer Sekretärin"


Der Erzähler:

In aller Herrgottsfrühe zerrt Dich eine vermummte Gestalt von den harten Brettern Deiner Koje. Es ist für Dich nicht zu erkennen, welchen der zwei Dutzend Männer an Bord Du vor Dir hast. Du kannst kaum Laufen. Das Geficke und Gefiste vom Vorabend steckt Dir noch in den Knochen. Dein Gesicht ist mit trockenem Sperma und von Pisse verkleistert. Der Unbekannte spricht kein Wort. Du könntest ihn daran erkennen. Lediglich einen Zettel hält er Dir vor die schlaftrunkenen Augen.

FOLGE MIR. > DEIN CHEF < WILL ES SO - SHITFACE steht darauf in großen Lettern geschrieben.

Es ist kurz nach Sonnenaufgang. Herrlich erfrischend ! Auf See weht ein leichter Wind. Die Wellen brechen sich am Bug des Schiffes. Er hat Dich mit gespreizten Armen und Beinen in Fahrtrichtung auf die Planken des Vorschiffs gebunden. Es bleibt Dir nicht die geringste Bewegungfreiheit.
Du wartest nun schon seit Stunden. Die Fesseln schmerzen. Doch irgendwann (endlich !) sind weiter hinten auf dem Schiff Geräusche und Stimmen zu hören.


Die Sekretärin:

SHITFACE ??? ... Langsam ahne ich, was mich in diesen frühen Morgenstunden erwartet und es schaudert mich bei dem Gedanken. Muss ich DAS wirklich über mich ergehen lassen ?

DEIN CHEF WILL ES SO ... Ja, - ich habe verstanden. Was (sein) Recht ist muß (sein) Recht bleiben !!! Es soll mir eine Pflicht und Freude sein, seine Segelkumpane - allesamt wichtige Geschäftsfreunde - nicht zu enttäuschen. Für ihn und ihm zu Ehren werde ich mich fügen und es geschehen lassen. Auch hier, fernab von Büro und beruflichem Alltag. Meine Stellung als "Untergebene" verpflichtet. Und meine submissive Seele wünscht sich nichts mehr als DEM CHEF und seinem alleinigen Willen zu dienen.

Die nächsten 2 Stunden: Einer nach dem anderen tritt über mich und erleichtert sich auf meine Fotze, meine Titten und in mein Gesicht. Scheiße überall. Mich berührende und massierende Hände, sogar die leckende Zunge eines Gourmets glaube ich gespürt zu haben, gewichste Schwänze und ... der eine oder andere besonders eifrige Herr, der auf mich abspritzt. Sodom & Gomorrha auf hoher See. Ein wahres Inferno abstruser Gelüste.
Ich kann kaum noch aus den Augen schauen, - aber ich höre wie DER CHEF in perfektem Englisch zu einem der anderen sagt: "Tell her, she definitely has to open her mouth - REAL WIDE - for easily receiving all that fucking shit." Und genau so geschah es.

Ich muß gestehen, in den ersten langen Minuten hatte ich mehr als gemischte Gefühle. Der Geschmack von Scheiße ist doch ein wenig gewöhnungsbedürftig und beim Schlucken rebelliert anfangs der Magen (als wolle er sagen "das hatten wir doch schon mal"). Aber nicht nur Frauen sind ihrem Wesen und ihrer Bestimmung nach beherrschbar, - der Würgereflex ist es auch.

Nach einer halben Stunde entdeckte ich - ganz plötzlich - (und sehr zu meiner Überrraschung) die Faszination kackender Männerärsche. Ich konnte mich an ihnen gar nicht sattsehen und erwartete voll freudiger Erregung, dass sich die nächste Rosette öffnet und eine weitere Portion Scheiße auf mich niedergeht.


Der Erzähler:

Du kannst ihn nicht sehen, - nur ab und zu hörst Du seine Stimme.
Doch all die anderen sehen es in aller Deutlichkeit: Anmutig und regungslos steht er, IHR CHEF, mit verschränkten Armen wie ein Admiral an der Reeling und läßt die geniale Szene auf sich wirken. Ich sage Euch, - er platzt fast vor Geilheit und ist voller Stolz, wie gut seine Bord-Schlampe "funktioniert". Niemand merkt es ihm an. Doch auch wenn Du ihn nicht sehen kannst ... DU, Secretary, weißt es. Er ist mit dir zufrieden.

Die Reihe der spendenfreudigen "Besucher" ist lang. Kaum einer läßt sich diese fantastische Möglichkeit entgehen: Endlich mal einer Frau - ohne zu Fragen, ohne zu Bitten und ohne schier endlose Überzeugungsarbeit - ins Maul zu scheißen ! Das ist es, was die Augen von "Führungskräften" funkeln läßt und ihre hinter geschäftsmäßiger Kulisse verborgene Geilheit beflügelt.


Die Sekretärin:

Mitgezählt habe ich nicht. Aber ich vermute, es hat durchaus ein paar Herren gegeben, die zu dieser frühen Stunde einfach noch nicht bereit waren oder sich nur an meinem Anblick ergötzt und auf weitere, noch genußvollere Gelegenheiten gewartet haben.

Nach einer gefühlten Ewigkeit gab MEIN CHEF das Signal mich loszubinden. Ich wurde von ihm angewiesen, mich auf die Knie zu begeben und umzudrehen.
Er presst seinen Schwanz in mein mit Scheiße prall gefülltes Maul. Die warme und herrlich weiche Konsistenz der Scheiße nimmt ihn schmatzend auf.
ALL THEIR SHIT und das pulsierende Fleisch vom Chef füllen meine Mundhöhle bis zum letzten Winkel aus. An den "Ufern meiner Lippen" quilt sie aus mir hervor.
Der CHEF-SCHWANZ bohrt sich tief in meine Kehle und wütet brutaler in ihr als ich es je zuvor bei ihm erlebt habe, - noch wilder und "leiden-schaft-licher" als ich es von meinen täglichen Büro-Diensten gewohnt bin.

Ich hoffe inständig, dass ich die Erste bin, die seinem Schwanz diesen höchsten aller Genüsse bereitet. Ein lang ersehnter Wunsch geht in Erfüllung. OH MEIN GOTT, JETZT DIENE ICH WIRKLICH und es bereitet mir ... LUST. "Was bin ich nur für eine unglaubliche Drecksau" schießt es mir in den Sinn. Und dann spritze ich dammbruch-artig auf die von einer Unmenge Scheiße verschmierten Decksplanken ab. Er sieht es nicht, denn er schaut mir in die Augen. Aber er hört es, das Plätschern meiner Lust, spürt das Zucken in meiner Kehle, das verzweifelte Würgen ... und fügt mit einem tiefen Seufzer der Erleichterung zu all der Scheiße noch seine Sahne hinzu und spült mir das Ganze mit heißer Pisse den Schlund hinab. Er schaut zu mir herab, ich sehe nur sein diabolisches Lächeln und dann höre ich seinen Kommentar (für solche Anweisungen liebe ich ihn).


Der Chef:

"Gehen Sie erst mal Schwimmen, Frau Huber. Sie sehen irgendwie ... ungepflegt, um nicht zu sagen ... verboten aus." Ich erwarte in einer halben Stunde beim Frühstück ihre volle Unterstützung bei der Unterhaltung meiner Gäste, - und danach wird es dann eine besonders ehrenvolle Aufgabe für sie sein, das total verschissene Vorderdeck zu schrubben.


Die Sekretärin:

Es hat im Verlauf der weiteren Reise einen solchen All-in-Exzess nicht noch einmal gegeben. Sehr zu meinem Bedauern.

Doch für den Rest der Tour wurde mir von MEINEM CHEF die Aufgabe übertragen, jedem der auf dem Schiff anwesenden Herrn nach dem Scheißen - gewissermassen als persönlicher Service - den Arsch sauber zu lecken. Ich sage Euch, - es haben alle davon regelmäßig Gebrauch gemacht. Mittlerweile ist mein Mund an den Geschmack von Scheiße bestens gewöhnt. Und ... wenn ich solche Dienste im strengen Business-Dress zu leisten habe, ist es für mich am Intensivsten und an Dekadenz wohl kaum noch zu überbieten.

Vielleicht komme ich auf diese Weise ja auch mal bei einer geschäftlichen Herren-Runden in der Firma zum Einsatz. BITTE CHEF !
Verdient hab ich´s mir doch, oder ? Und demnächst vielleicht (?) auch mal eine ganz bescheidene Gehaltserhöhung. ;-)

Mit Frauen oder Paaren meine NS- und Scat-Leidenschaft weiter auszuleben.

Männern, idealerweise mit großem Schwanz und einer gewissen Portion Dominanz,
maul- und arschfotzenmäßig bestmöglich "zu Diensten" zu sein.

AO recht bald absolut erwünscht !!!